Arslanbob

Froh, die halsbrecherische Sammeltaxifahrt von Bishkek aus überlebt zu haben (mit Dreher auf der Passstraße und anschließendem Platten), kamen wir erst nach Einbruch der Dunkelheit in Arslanbob an.

Am nächsten morgen überraschte uns diese tolle Kulisse:

Als gute Touristen besichtigten wir zuerst den ‚langen Wasserfall‘ (den ‚Zwillingswasserfall‘ ließen wir aus) und machten uns dann auf die Suche nach einem Eingang in den riesigen Walnußwald, für den Arslanbob berühmt ist. Er umgibt quasi die ganze Stadt und hat uns schlicht beeindruckt.

Ebenfalls begeistert haben uns diese im Wald anzutreffenden, extravagant gestylten Rinder:

Am nächsten Tag ging es nochmal ‚aufi‘. Erst zum ‚Heiligen Stein‘, dann weiter zum ‚Freundschaftspass‘.

Als krönenden Abschluss dieser schönen (und wohl leider erstmal letzten) Wandertage bereitete uns unsere Homestay-Gastfamilie ein besonders leckeres Abendessen zu – für mich sogar mit Kürbisfüllung, statt wie sonst üblich mit dem besten vom Fettschwanzschaf: