Von Kanchanaburi aus war es nur noch eine Tagesetappe bis zur Grenze. Gespannt, was uns dort erwarten würde, machten wir uns auf den Weg.
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Vorerst letzte Stationen in Thailand
In Bangkok hatten wir entschieden: Wir radeln weiter nach Myanmar. Und zwar wollten wir den nächstgelegenen, für Touristen noch nicht lange geöffneten Grenzübergang auf der Höhe von Kanchanaburi nutzen. Auf der Fahrt dorthin stand noch etwas Kultur- und Sight-Seeing-Programm an.
Pläne schmieden in Bangkok
Bangkok – riesige Stadt, Menschengewusel, verstopfte Straßen, Tempel, Märkte, an jeder Straßenecke etwas neues zu sehen und zu probieren – war für uns auch der Ort zu überlegen, wohin die Reise genau weiter geht.
Die Ostküste entlang nach Bangkok
In den nächsten Tagen arbeiteten wir uns Stück für Stück an Bangkok heran. Wie würde es uns wohl mit den Rädern im Verkehr dieses Drehkreuzes Südostasiens ergehen?
Koh Chang per Rad
Aller guten Dinge sind drei, dachten wir uns, und machten uns auf zu unserem dritten „Inselurlaub“, unserem ersten in Thailand. Zunächst stand allerdings kein Ausruhen auf dem Programm: Mit voll bepackten Rädern erkundeten wir das bergige Koh Chang. Erst danach ging es zum Erholen weiter nach Koh Wai…
Zurück in Thailand
Nach erlebnisreichen 40 Tagen (erst die Tempeljagd im Norden des Landes, dann die wundervollen Strandtage im Süden) hieß es Abschied nehmen von Kambodscha und seinen freundlichen Bewohnern. Der Küste folgend radelten wir weiter nach Thailand.
Flaschentempel von Khun Han
Als nächstes machten wir uns auf den Weg zu einer ganz anderen Art von Anlage: einem buddhistischen Tempel, erbaut aus einer Million leerer Flaschen. Das wollten wir aus der Nähe sehen.
Die Tempeljagd beginnt
Wir lasen von einer alten Khmer-Tempelanlage auf einem erloschenen Vulkan, gar nicht so weit von uns. Das klang spannend. Da wollten wir hin!
Einrollen in Thailand
Einen vollen Monat hatten wir in Laos verbracht. Jetzt ging es der thailändischen Grenze entgegen. Was würde uns im neuen Land erwarten?