Vor der Küste der Stadt Koh Kong liegt die gleichnamige Insel. Es ist die größte Insel Kambodschas, und ihre touristische Erschließung hat gerade erst begonnen. Auf der Westseite hat sie feinste Sandstrände zu bieten…
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Die Küste entlang nach Koh Kong
Zurück von unserem ersten Inselurlaub, bepackten wir erneut die Räder und folgten der Küste in Richtung Thailand. Nach zwei schönen, doch anstrengenden Tagesetappen erreichten wir Koh Kong, die letzte kambodschanische Stadt vor der Grenze.
Erster Inselurlaub
Für die nächsten Tage parkten wir die Räder im Gästehaus und nahmen ein Boot nach Koh Rong Samloem.
Weg nach Sihanoukville
Jetzt trennte uns noch eine Tagesetappe von Sihanoukville, Sprungbrett zu den vielleicht schönsten Inseln von Kambodscha: Koh Rong und Koh Rong Samloem.
Rund um Kampot
In Kampot, einem kleinen Städtchen nahe der Küste, blieben wir für zwei Tage und erkundeten die Gegend.
Auf an die Küste!
Nach einigen Monaten im Sattel – durch die grünen Berge Südwestchinas, quer durch das Binnenland Laos, ein Stück Thailand und schließlich das heiße, in der Trockenzeit ausgedörrte Kambodscha – wollten wir endlich das Meer sehen.
Phnom Penh
Phnom Penh erlebten wir als angenehm unpolierte, quirlige Hauptstadt. Kaum vorstellbar, dass es nur wenige Jahrzehnte zuvor ein Ort des Schreckens gewesen sein soll.
Battambang – Phnom Penh
Von Battambang aus ging es dann tatsächlich gen Hauptstadt. Die Strecke wurde wieder interessanter: Sie führte an schwimmenden Dörfern vorbei und bald waren die Ausläufer der Cardamom Mountains zu sehen.
Siem Reap – Battambang
Jetzt hatten wir erstmal genug von Tempeln und schlugen den Weg nach Phnom Penh ein – mit einem Umweg über Battambang.
Angkor Wat — großes Finale unserer Tempeljagd
Die berühmtesten aller Khmer-Tempel hatten wir uns bis zum Schluss aufgehoben: Angkor Wat und seine Nachbarn. Ganze drei Tage waren wir mit den Rädern unterwegs und erkundeten diese kolossalen, tausendjährigen Bauten.