Yangon ist die ehemalige Hauptstadt Myanmars. Wir besuchten sie mit dem Bus. Unsere Räder parkten in Thaton. Gerade erst angekommen, nahm uns die Stadt schon für sich ein: die Straßen waren gesäumt von bunten Märkten und Essensständen, und überhaupt spielte sich das Leben größtenteils auf der Straße ab.
Archiv für den Monat: April 2015
Übernachtung auf dem Berg
Von Hpa An aus ging es weiter nach Thaton, und damit zurück zum uns wohlbekannten Highway 8 – nicht jedoch ohne vorher Mount Zwegabin einen Besuch abzustatten. Dieser einzeln stehende, steile Berg war uns schon auf der Herfahrt nach Hpa An aufgefallen. Mittlerweile hatten wir erfahren, dass es dort oben ein Kloster gibt, in dem Besucher übernachten können – die Chance, vom Berg aus den Sonnenaufgang zu sehen.
Sadan-Höhle und Fledermäuse bei Hpa An
In Mawlamyine hörten wir viel Gutes über die nicht weit entfernt liegende Stadt Hpa An. Also beschlossen wir, dorthin zu fahren.
(No) Free Lunch
Nach unserem Abstecher radelten wir weiter auf dem Highway 8 gen Norden – meist nass bis auf die Haut, dank andauerndem Wasserfestival. Fahrtechnisch war die Strecke wenig abwechslungsreich: Es ging ständig Geradeaus, bei seichtem Auf und Ab. Doch wir sahen beeindruckende buddhistische Tempel, und es wurde uns große Gastfreundschaft zuteil.
Kabjar Wa Strand mit Gepäck
Von Ye aus machten wir einen Abstecher nach Südwesten, zum Kabjar Wa Strand. Morgens wußten wir noch nicht, bis wo wir kommen und wo wir übernachten würden. Daher nahmen wir unser Gepäck sicherheitshalber mit.
Nabule – Ye
Über Nebenstrecken fuhren wir weiter gen Norden, bis wir auf dem zuvor parallel laufenden Highway 8 angekommen waren. Er geleitete uns in die Stadt mit dem kürzesten Namen unserer gesamten Tour: Ye.
Erste Stranderkundungen in Myanmar
Ein Grund, warum wir den Süden Myanmars erkunden wollten, waren die Gerüchte über seine schönen, weiten, unverbauten Strände. Gleich mehrere solche sollten direkt vor Dawei gelegen sein. Damit stand das Programm für unsere ersten Tage im neuen Land fest. Sie sollten uns das ein oder andere Abenteuer bescheren…
Über die Grenze nach Myanmar
Von Kanchanaburi aus war es nur noch eine Tagesetappe bis zur Grenze. Gespannt, was uns dort erwarten würde, machten wir uns auf den Weg.
Vorerst letzte Stationen in Thailand
In Bangkok hatten wir entschieden: Wir radeln weiter nach Myanmar. Und zwar wollten wir den nächstgelegenen, für Touristen noch nicht lange geöffneten Grenzübergang auf der Höhe von Kanchanaburi nutzen. Auf der Fahrt dorthin stand noch etwas Kultur- und Sight-Seeing-Programm an.