In Kampot, einem kleinen Städtchen nahe der Küste, blieben wir für zwei Tage und erkundeten die Gegend.

82. Tag: In und um Kampot

Kampot selbst hat einige hübsche Ecken zu bieten, inkl. einer italienisch geführten Pizzeria:

Nicht weit von der Stadt gibt es einiges zu sehen, darunter Höhlen, die teilweise als Tempel genutzt werden:

… einen „geheimen See“:

… Plantagen, auf denen der einstmals berühmte Kampotpfeffer angebaut wird:

… und dazwischen immer wieder schöne Szenerie:

83. Tag: Ausflug zur Bokor Bergstation

Ein paar Kilometer weiter entfernt von Kampot – und tausend Höhenmeter weiter oben – liegt die Bokor Bergstation. Während der französischen Kolonialzeit als Ferienziel erbaut, wurden Hotelanlagen, Kasino und Kirche in Kriegszeiten wieder aufgegeben, später von den Roten Khmer als Rückzugsort genutzt und sind heute noch teilweise – trotz intensiven Baumaßmahmen – als Geisterstadt zu sehen.

Die Lage ist spektakulär: