Bangkok – riesige Stadt, Menschengewusel, verstopfte Straßen, Tempel, Märkte, an jeder Straßenecke etwas neues zu sehen und zu probieren – war für uns auch der Ort zu überlegen, wohin die Reise genau weiter geht.
110. – 114. Tag: In Bangkok
Nach einiger Recherche im lauten, heißen Gästehauszimmer ist die Entscheidung gefallen: Statt gleich weiter gen Süden zu radeln, wagen wir zunächst einen Abstecher nach Myanmar.
Am nächsten Morgen radelten wir zur Botschaft von Myanmar und beantragten unsere Visa:
Bis sie ausgestellt waren, stürzten wir uns ins Getümmel und machten uns auf zur Stadterkundung. Sie führte uns kreuz und quer durch die Stadt:
An einem Tag stand sogar etwas Kultur auf dem Programm und wir sahen uns ein traditionelles Puppenspiel an:
Auf dem Rückweg gab es den nächsten heftigen Regenschauer. Als Südostasien-Anfänger fragten wir uns: Sind das bereits die Vorboten des Monsoon?
Kurz kühlte die Luft etwas ab, dann wurde es erst recht stickig heiß. Wir versuchten der Wärme draußen mit Kokoseis:
… und drinnen mit unserem Ventilator beizukommen (höchste Stufe unerwartet die „1“):
Ein Vierbeiner auf der Straße fand eigene Wege:
Zum Schluß noch ein paar Bilder von Köstlichkeiten, stellvertretend für alles, was wir in Bangkok neues probiert haben: