Peking

Kaum zu glauben: Wir sind in Peking angekommen!

Den Bahnhof betraten wir mit gemischten Gefühlen. Freudig, es gut bis hierher geschafft zu haben, aber auch etwas sentimental, da wir das Ziel der ersten Hälfte unserer Reise schon erreicht haben.

1. Tag: Verbotene Stadt bei blauem Himmel und Sonnenschein! In einem Meer von chinesischen Besuchern (Touristengruppen mit farbcodierten Hütchen, Schulklassen in Jogging-Uniform) ließen wir uns durch das Tor des Himmlischen Friedens (ehemaliges Stadttor) in den früheren Kaiserpalast treiben.

Ganz besonders hat es uns dieser Pavillion angetan:

Hier amüsierten sich angeblich der Kaiser und seine Staatsmänner auf ganz besondere Weise: Sie verfassten Gedichte und ließen Weinbecher auf dem kurvenreichen Wasserkanal treiben. Wer träumt da nicht davon?

Peking bei Nacht:

2. Tag: Ausflug zur Chinesischen Mauer (Bilder gibt’s im nächsten Beitrag) und Tagesausklang im East Shore Jazz Café.

3. Tag: 798 Art District. Ab heute hat uns der Smog eingeholt.

4. Tag: Frühstück in unserer Straße, Lama Tempel und Temple of Heaven.

Unterwegs entdeckten wir an einer öffentlichen Toilette diese merkwürdigen Schilder: „Danger“, „Must wear defence mask“, „Must fasten safety belt“. Wie bitte?