Mit dem Bus ging es von Nessebar weiter nach Istanbul. Die Strecke war wunderschön und die türkische Grenze ist idyllisch auf einem Pass gelegen. Dort hieß es aussteigen und warten. Schließlich wurden unsere Rucksäcke gründlich durchleuchtet und die Pässe studiert. Dann durften alle wieder einsteigen und weiter ging’s.

In Istanbul angekommen, speisten wir erst lecker zu abend …

… und bezogen dann unseren im Netz angepriesenen ‚Deluxe Double Room‘:

Vom Luxus hatten wir am nächsten morgen schon genug (roch zu sehr nach Rauch) und wir zogen nochmal um, in die Altstadt. Vorbei an der Hagia Sofia und der Blauen Moschee ging es zur neuen Bleibe. Schöne Überraschung: sie hatte sogar eine kleine Terasse, und es gab zur Begrüßung einen Frühstücks-Snack.

Danach war Stadt erkunden angesagt. Zuerst ging es zur Neuen Moschee und zum Basar.

Hier entdeckten wir den absoluten Renner bei den türkischen Marktbesucherinnen: eine Weinblätterrollmaschine!

Über die Galata Brücke ging es dann weiter, mit Mittagsstop, zum Istanbul Modern.

Kaffeepause mit ‚Turkish Delight‘

Süleymaniye Moschee