Busan

Busan erreichten wir per Bus über Sokcho, mit anschließender Nachtbusfahrt. So haben wir viel von der berühmten koreanischen Herbstlandschaft gesehen und kamen zu einem leckeren koreanischen Abendessen in Sokcho:

In Busan angekommen, stand dann allerdings erstmal Ausruhen auf dem Programm.

Ausflug zum Beomeosa Tempel und Geumjeongsanseong Fortress (eher eine Mauer mit Wachtürmen, als eine Festung im engeren Sinn):

Küstenwanderung:

Ausflug zum Fischmarkt:

Korean Barbecue:

Leider nicht im Bild: unsere Übernachtung im koreanischen SPA, mit Blick auf’s Meer. Das ganze war ein lohnender Tipp unseres jungen Herbergsbesitzers, nachdem er uns für das Wochenende keine freien Betten mehr anbieten konnte.

Das ganze kann man sich so vorstellen: Wir, zwischen hundert Koreaner/innen auf Decken auf dem beheizten Fußboden liegend, die Frauen in rosa-, die Männer in gelb gestreifter T-Shirt-Boxershorts Kombination. Trotz einigen Baumfällern im näheren Umfeld fiel das Schlafen nicht schwer, denn wir hatten davor ausgiebig die heiss bis eiskalt temperierten Wasserbecken besucht und sauniert (in Korea Männlein/Weiblein getrennt) und waren dadurch ordentlich müde.

Kurz vor der Abreise entdeckten wir, daß man in Korea nicht nur offiziell im SPA übernachten kann, sondern es gibt auch das hier (bleiben da noch Wünsche offen?):