Nach unserem Abstecher in die Gegenrichtung auf der „Route 66“ ging es nun Siem Reap entgegen, Ausgangspunkt für Angkor Wat. Die Strecke war überraschend schön und abwechslungsreich, und wir begegneten vielen freundlichen Menschen.
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Auf der „Route 66“
Auf OpenStreetMap entdeckten wir eine gewisse „Route 66“, erbaut in längst vergangenen, glorreichen Zeiten, als Verbindungsstrecke zwischen Angkor Wat, Beng Mealea und dem noch weiter östlich gelegenen Preah Khan Kampong Svay. Ob sie heute noch existierte?
Beng Mealea
Nächstes Ziel: Beng Mealea, eine Tempelanlage, die stimmungsvoll im Dschungel gelegen sein soll. Doch sie liegt bereits so nahe an Angkor Wat, daß wir uns vorsichtshalber auf große Besucherzahlen einstellten.
Die Tempeljagd geht weiter…
Das nächste Ziel war die archäologische Stätte Koh Ker. Früher lag hier für kurze Zeit die Hauptstadt des Khmer-Imperiums. Heute sind noch die Ruinen einer Vielzahl von religiösen Bauten zu sehen, teils stark zerfallen oder zerstört, teils im Wald versteckt.
Am lang umkämpften Prasat Preah Vihear
Unser erstes Ziel in Kambodscha war die Tempelanlage Prasat Preah Vihear. Lange war sie Ziel von kämpferischen Auseinandersetzungen zwischen Kambodscha und Thailand gewesen.
Weiter geht’s nach Kambodscha
Um unsere Tempeljagd mit den berühmtesten Khmer-Bauten überhaupt fortzusetzen, insbesondere um Angkor Wat zu sehen, fuhren wir doch noch nach Kambodscha.